Norddeutschland treibt die Wasserstoff-Wirtschaft voran

Norddeutschland verfügt über einzigartige Standortvorteile zum Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft:

  • hohe Erzeugungskapazitäten für On- und Offshore-Windstrom mit weiterem Ausbaupotenzial,
  • unterirdische Formationen zur Speicherung von Wasserstoff,
  • Seehäfen, die als Logistik- und Wirtschaftszentren mit ihren Importterminals künftig eine wesentliche Rolle bei Import und Verteilung von grünem Wasserstoff und synthetischen Energieträgern, bei der Nutzung von Wasserstoff sowie beim Export von Wasserstofftechnologien und -komponenten spielen werden,
  • maritime Unternehmen und wissenschaftliche Expertise sowie
  • Industriezweige mit erheblichen Erfahrungen im Umgang mit Wasserstoff; weiteres Know-how wird in den norddeutschen „Reallaboren der Energiewende“ aufgebaut.

Auf dieser Webseite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu dieser Strategie und deren Umsetzung.

 

Aktuelle News

Aktuelle Veranstaltungen

In Norddeutschland werden zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Wasserstoff angeboten. Bitte informieren Sie sich direkt auf den Webseiten von
- Landeskompetenzzentrum Wasserstoffforschung Schleswig-Holstein
- Landeskoordinierungsstelle Wasserstoffwirtschaft Schleswig-Holstein 
- Niedersächsisches Wasserstoff-Netzwerk und
- Wasserstoff Hamburg @ EEHH.

Darüber hinaus sind folgende Veranstaltungen bekannt, über die wir gerne informieren.

Keine Veranstaltungen

Wasserstoff. Norddeutsch. Persönlich.

Wer treibt die Wasserstoffwirtschaft im Norden an? Wie entstehen aus Ideen und Visionen handfeste Projekte, die Bremen und den Norden zu einem Hotspot in der Wasserstoff-Industrie machen? In unserer Reihe „Wasserstoff. Norddeutsch. Persönlich.“ stehen die Persönlichkeiten hinter der Wasserstoff-Wende Rede und Antwort.

Die Norddeutschen Länder I Norddeutschland – Wind, Wetter, Wasserstoff

Wasserstoffprojekte in Norddeutschland


Matchmaking-Plattform für Wasserstofftechnologien


Marketinginitiative der Wirtschaftsförderer


Wasserstoffseiten der Bundesländer

Ansprechpersonen